Friedensgebet in der Wichernkirche

„Gebete verändern nicht die Welt.
Aber, Gebete verändern Menschen
und Menschen verändern die Welt.“
Albert Schweitzer

Einigen aus der Wichern-Radeland-Gemeinde war es im November 2015 wichtig mit ihren Möglichkeiten etwas für den Frieden zu tun, aufmerksam zu sein, was in unserem Land und weltweit geschieht. So entstand das monatliche Friedensgebet in der Wichernkirche. Und es gibt noch immer und immer mehr Konflikte, die die Ressourcen der Welt bedrohen und die Menschen beunruhigen. 

Ein Psalm, und zwar Psalm 126 in einer Übersetzung der Rabbinerin Offenberg, sowie ein Bibeltext sind Grundlage für unser Gespräch miteinander und für das Friedengebet. Mutmachende Lieder gehören auch dazu.

Das Zentrum des Gebetes, der Andacht ist die Fürbitte. In der Fübitte können wir unsere Ängste und Sorgen zur Sprache bringen und vor Gott bringen. Da wir dies gemeinsam tun, können wir uns gegenseitig stärken und stützen.

Denn wir Christinnen und Christen verfügen über die Möglichkeit des Gebets. Und das Gebet kann uns verwandelt. So wie es Albert Schweitzer schon im obigen Zitat gesagt hat: Menschen können die Welt verändern!

Herzliche Einladung mit uns gemeinsam für den Frieden in Welt, im Land, in der Stadt, in den Gemeinden und in den Familien zu beten.

Umriss Taube mit Zitat Albert Schweitzer: "Gebete ändern nicht die Welt. Aber die Gebete ändern Menschen und Menschen ändern die Welt."

Termine Friedensgebet

Wichernkirche, Wichernstraße 14, 13587 Berlin
jeden 3. Freitag im Monat um 18 Uhr