Ev. Dorfkirchengemeinde Gatow

Dazu gehören:
Dorfkirche, Alt-Gatow 32/38, 14089 Berlin
dorfkirche-gatow.de

 Gemeindebüro im Huth-Haus, Alt-Gatow 37, 14089 Berlin

Kita Apfelbande, Alt-Gatow 32-34, 14089 Berlin
www.spandau-evangelisch.de/kita/apfelbande

 Kirchhof, Alt-Gatow 32-38, 14089 Berlin

Pfarrerin Merle Remler

Pfarrerin Merle Remler

0171 162 84 88
remler@dorfkirche-gatow.de

Kontaktiere die ev. Dorfkirchengemeinde Gatow

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Gemeindebüro und Kirchhofverwaltung

Tanja Bieberstein

Alt-Gatow 37
14089 Berlin
030 361 80 95
gemeindebuero@dorfkirche-gatow.de
dorfkirche-gatow.de

Öffnungszeiten

Montag                9.30 bis 12 Uhr
Mittwoch            15 bis 18 Uhr
Freitag                 9.30 bis 12 Uhr

Dorfkirche Gatow mit Feldsteinsockel und hölzernem Turm

Die Dorfkirche Gatow hat als Feldsteinkirche ein ganz besonderes Profil. Sie liegt im Süden des Bezirks Spandau, nahe der Havel, idyllisch umgeben von Wald und Wiesen. Die Kirchengemeinde hat ca. 1.300 Gemeindeglieder. Seit vielen hundert Jahren feiern Menschen hier die Feste ihres Lebens, finden Zuflucht und gehören zu einer Gemeinde, die ihren Türen öffnet.

Die Geschichte beginnt mit dem Kauf Gatows durch das Spandauer Nonnenkloster 1272. Der Feldsteinquaderbau stammt von Anfang des 14. Jahrhunderts.

Erweiterungen erfuhr die Dorfkirche mehrmals aufgrund der beengten Platzverhältnisse und dem Anwachsen der Gemeinde. Das erste Mal geschah dies im 15. Jahrhundert. Aus dieser Zeit stammte das gotische Eingangsportal in der südlichen Wandseite. 1846 wurde der baufällige Turm durch einen verbretterten Turm ersetzt. 20 Jahre später wurde ein Altarhaus ergänzt. 1913 erfolgte die dritte und bisher letzte Vergrößerung mit dem Bau der Sakristei.

Bei der Restaurierung von 1935 durch Erwin Rettig wurde der ursprüngliche Hauptzugang in der Turmwand neu geschaffen und der Südeingang fensterartig zugemauert. Der erneut baufällig gewordene Kirchturm bildete den Anlass für eine radikale Umgestaltung von 1953 unter Leitung Architekten Max Glöckner und Erich Rothe. Der Innenraum erhielt eine höhere Decke, der aufgearbeitete Turm Schall-Luken, die Balken wurden ausgetauscht und die Empore zurückgezogen. Ein Emporenzugang sowie der barocke Kanzelaltar aus dem Jahr 1741 wurden entfernt und verbrannt.

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